Erfolg durch emotionale Intelligenz
  • "Dieser Workshop gehört zu den produktivsten, die wir erlebt haben!"

    Dr. Götz Troschau, Leitung DSAR, Sanofi Aventis Deutschland GmbH

Die Change Compass-Workshopmanufaktur

Ein Workshop ist immer Teil eines Prozesses. Er kann nur wirksam werden, wenn er sich passgenau in den Kontext einfügt.

Ich entwickle für Ihre Anliegen individuelle Workshop-Formate, an deren Umsetzung die Betroffenen mit persönlichem Engagement und Ausdauer arbeiten.

Individuell maßgeschneidert

Jedes Workshop-Konzept ist individuell. So individuell wie Ihre Ziele, Ihre Organisation und die Menschen, die darin zusammenarbeiten.

Rechnen Sie daher damit, dass ich in der Vorbereitung sehr genau nachfrage. Damit sich das Konzept wirklich in Ihren Veränderungsprozess integriert.

Erst dann haben Sie nämlich den vollen Nutzen Ihrer Investition in Zeit, Geld und Emotionen Ihrer Teilnehmer.

Was ist Ihr Ziel? Was wollen Sie erreichen?

Und so gehe ich vor

  • In unserem Erstkontakt klären wir, ob Ihr Anliegen grundsätzlich zu mir passt.
  • Danach treffen wir uns zu einem Auftragsklärungsgespräch: Was will wer wofür erreichen? Was ist Ihr Ziel? Wie ist die Ausgangslage?
  • Auf dieser Basis erstelle ich Ihnen ein Angebot.
  • Analyse: Je nach Zielsetzung oder Komplexität der Ausgangslage kann die Vorbereitung eine Analysephase erfordern. Diese Analyse gestalte ich in Form und Inhalt so, dass sie bereits selbst Teil des Veränderungsprozesses ist und auf die Ziele einwirkt.
  • Konzeptentwicklung: Auf dieser Basis entwerfe ich ein Grobkonzept für den Ablauf des Workshops, den ich mit Ihnen abstimme. Danach geht's an die Feinarbeit.
  • Durchführung: Die Dauer des Workshops ist abhängig von der Zielsetzung und der Ausgangslage. Der Workshop findet an einem Ort statt, den der Auftraggeber anhand der konzeptionellen Vorgaben aussucht und organisiert.
  • Unser Nachgespräch dient der Überprüfung der Zielerreichung und der Planung, wie die Führungskraft die Workshop-Ergebnisse im weiteren Verlauf am besten nutzt und absichert.

Einblick in die Workshop-Manufaktur

Einzel-Workshops werden häufig im Rahmen von Change-Prozessen, Teambildung oder abteilungsübergreifend angefragt. Hier sind einige Beispiele:

 

  • Vertrauen im neuen Leadership-Team schaffen
    Das Unternehmen
    • Pharma
    • Forschung & Entwicklung
    • Konzern
    Die Situation

    Durch eine große Reorganisation waren Prozesse und Strukturen neu - mit dem Ziel, die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Das neue Leadershipteam bestand z.T. aus sehr festen Beziehungen, ganz neuen Mitspielern und einer langen Tradition von Verfahrensweisen, die sich teilweise sehr widersprachen und schon mehrfach ergebnislos diskutiert waren. Man war sich nicht 'grün', die Ausgangslage komplex.

    Vorgehen

    Die vertraulichen Einzelinterviews zeigten bei aller Unterschiedlichkeit ein gemeinsames Bedürfnis: sich ganz anders und neu kennenlernen können, Vertrauen fassen dürfen und mit neuer Perspektive die strategischen wie ganz praktischen Probleme angehen können. Der 2tägige Workshop mit dem Element ChangeGarden hat dies erreicht.

  • Abteilungsübergreifende Lessons Learned
    Die Organisation
    • Bank
    • Bundesbehörde
    • IT-Projekt
    Die Situation

    Ein europaweites IT-Projekt war kritisch, die verschiedenen Abteilungen waren in einem Kreislauf von Siloverhalten und Schuldzuweisungen gefangen. Eine untergeordnete Abteilung ergriff die Initiative für einen Neustart mit Hilfe eines Lessons Learned-Workshops.

    Das Vorgehen

    Ausführliche Analyse der Verhältnisse und Beziehungen der verschiedenen Akteure, ihrer Rollen und voraussichtlichen gemeinsamen Interessen. Intensive interne Lobbyarbeit für die Akzeptanz dieses für damals ungewöhnlichen Vorgehens. Raum für gegenseitiges Zuhören in Ruhe schaffen, vorwurfsfreie Atmosphäre sichern, klare praxisrelevante Aufgabenstellungen diskutieren, die gemeinsam in übergreifenden Kleingruppen bearbeitet wurden u.a.m. Dies ergab einen neuen, wertschätzenden Blick auf die jeweiligen Herausforderungen der anderen und schuf eine konstruktive Basis der Zusammenarbeit.

  • Change Management - kurz & knackig
    Das Unternehmen
    • Bank
    • zentrale IT
    Die Situation

    Tiefgreifende Veränderungen stehen bevor. Die Führungskräfte wollen sich einen ersten Einblick ins Change Management verschaffen als Startschuss für ihre eigene Weiterqualifizierung ('Was können wir schon? Was brauchen wir noch?) und das weitere Vorgehen in ihren Abteilungen.

    Das Vorgehen

    Halbtägiger Workshop "Change Management Insights" mit den wesentlichen Themen für diese Abteilung. Kurze Inputs, knackige Diskussion in der Führungsmannschaft, direkter Transfer für die eigenen Bedarfe. Entscheidend waren die Flughöhe für den inhaltlichen Tiefgang und eine straffe Moderation.

  • Abschied und Neuanfang
    Das Unternehmen
    • R&D
    • Labor
    Die Situation

    Die Reorganisation war beschlossen, die Abteilungen neu zusammengestellt. Identitätsbildende Aufgaben waren 'weggenommen' worden, Kollegen gingen in die 'freiwillige' Frührente. Die Stimmung bei den Führungskräften war gedrückt: Wie sich in dieser Situation positiv auf die Zukunft einstellen?

    Das Vorgehen

    Nach einer gemeinsamen Standortbestimmung schauten die Teilnehmer auf ihre bisherigen Erfahrungen und Erfolge mit den (zahlreichen) Neuorganisationen. Sie schöpften daraus Mut für die Zukunft. Und konnten so in einem gemeinsamen bildhaften Ritual wertschätzend Abschied nehmen von Liebgewonnenem, das in der Zukunft keinen aktiven Part mehr hat, als auch sich den neuen Herausforderungen gestärkt zuwenden.

  • Bilanz 100 Tage Führungskraft
    Das Unternehmen
    • Gaswirtschaft
    • Teamworkshop
    Die Situation

    Eine Führungskraft war seit einigen Monaten neu in der Abteilung und wollte mit den Mitarbeitern Beobachtungen und Ideen austauschen, eine Zwischenbilanz ziehen und auf die weiteren strategischen Ziele einstimmen.

    Das Vorgehen

    Genau das haben die Teilnehmer in einem 1-Tages-Workshop getan, sich dabei als Team enger zusammengefunden und operative Aufgaben für die weitere Umsetzung übernommen.

  • Endlich mal sagen, was Sache ist!
    Das Unternehmen
    • Automobil
    • Ebene 2 und 3
    • 30 Personen
    Die Situation

    Seit einiger Zeit kriselte es zwischen den Führungskräften und auch ihren Chefs, aber es kam nicht zur Sprache, 'worum es eigentlich geht'.

    Das Vorgehen

    Nach einem Vorbereitungsworkshop mit 'Delegierten' der verschiedenen Teams gab es in einem 2tägigen Workshop einen hard facts-Teil ("Rollen und Verantwortlichkeiten") und den entscheidenden emotionalen Teil: In kurzen, prägnanten und zugleich amüsanten Pantomimen wurden die Probleme auf die Bühne gebracht. Die Einigkeit im emotionalen Begreifen beschleunigte die Lösung, nachdem so auf der Bühne war, worum es wirklich geht.

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Dann lassen Sie uns telefonieren: +49 (6201) 38 90 892